Tabuisierte und indoktrinierte berufliche Verhaltensmuster als Erfolgsvermeider?


Wer kennt es nicht, klare Grenze, feste Schranken, Go´s und No-Go´s im Geschäftsleben. Das muss sein, denn ein Team möchte auch ein Stück weit geführt werden und die Unternehmensleitbilder wollen auch umgesetzt und gelebt werden.

Doch betrachtet man dieses Verhalten kritischer, so wird man schnell erkennen, dass bei zu strenger Betrachtung dieser Laufgrenzen auch viel Potential verloren gehen kann.

Neue dynamische Mitarbeiter oder auch junge Mitarbeiter möchten ihren aktiven Teil zum Unternehmenserfolg beitragen, hierbei auch mal neue Wege gehen und versuchen, mit anderen Handwerkszeugen und Stellschrauben eine andere Zielerreichung anzupeilen.

Es ist anzuraten, dass ältere Führungskräfte aktive Gespräche mit neuen und jüngeren Mitarbeitern führen, um die individuellen Ansatzweisen gegenseitig zu erfahren. Tabuisiert man also die junge neue Agilität, so kann dies durchaus essenzielle Nachteile für den nachhaltigen Unternehmenserfolg haben.

Die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht und die Zeit steht nicht still, insofern sollte man alle Stellschrauben nutzen, um einen gesunden und neuen Teamspirit zu leben. Dieser kann dafür sorgen, dass mit unterschiedlichen Herangehensweisen ein bestmögliches Ziel erreicht werden kann.

Offenheit und Nachhaltigkeit sind zwei elementare Leitbildbausteine von Unternehmen – Diese aktiv zu leben ist ein sinnvoller Schritt.

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