Indirekter Einkauf: Das Sparpotenzial für Unternehmen und Wirtschaftsorganisationen


Haben Sie als versierte Einkaufsfachkraft bereits den indirekten Einkauf näher unter die Lupe genommen? Hier schlummern nicht selten enorme Einsparmöglichkeiten, welche schnell bzw. vorschnell unterschätzt werden könnten.

Haben Sie bereits in ihrem Unternehmen dahingehend Bedarfsrichtlinien und Bedarfskontrollen eingeführt? Dies kann zu Mengenbündelungen und nachgelagerten Kostensenkungen durch Effektivmaßnahmen und Bedarfssenkungen führen. Alleine durch Bestellintervallveränderungen lassen sich enorme wirtschaftliche Wirkkräfte erzeugen. Soll heißen: Mehr Bestellbündelungen und weniger Kleinbestellungen mit indirekten Aufwendungen und ggf. Mindermengenzuschlägen, Frachtkosten usw.

Reduzieren Sie das Maverick-Buying (Einkaufsprozesse am Einkauf vorbei), analysieren Sie Realbedarfe des indirekten Einkaufs für alle Abteilungen und Bereiche. Schaffen Sie eine gute Ablaufstruktur und Datentransparenz innerhalb der Auswertung. Wer braucht wann, was, warum? Wie kann man dies optimieren, reduzieren, straffen und im Prozess optimieren. Ermitteln Sie im Anschluss die optionalen Einsparpotenziale als Jahreseffektbetrachtung und machen Sie einen Maßnahmenplan mit Priorisierungsvorschlägen zur Umsetzung.

Mit diesen o.g. Ansätzen werden Sie auch im indirekten Einkauf enorme Sparhebel aktivieren und einen wertvollen Leistungspart in ihrem Unternehmen nachhaltig optimieren.

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