Corona-Virus und Folgen für den direkten Einkauf von Produkten


Neben dem „RUN“ auf Atemschutzmasken (FFP2 und FFP3 etc.) und Desinfektionsmitteln bzgl. des greifenden Corona-Virus haben der private Einkauf und der geschäftliche Einkauf von Waren, Gütern und Dienstleistungen wenig Schnittmengen.

Eine Krise bahnt sich an, was man am bereits verknappten Beschaffungsmarkt erkennen kann. Produkte sind anteilig bereits nur noch eingeschränkt verfügbar. Obwohl diese nicht alle auf den ersten Blick aus Fernost kommen, kann die Nichtverfügbarkeit auch daraus resultieren, dass Vorprodukte aus Asien stammen und deshalb die Lieferkette unterbrechen. Als versierter Einkäufer sollten Sie somit aktuell ausreichend Lagerbestände anlegen und weitführende Bedarfsplanungen im Unternehmen abstimmen sowie diese mit den Lieferantenpartnern vertraglich fixieren. Nutzen Sie gerade jetzt gute Kontakte und Möglichkeiten der gegenseitigen Absicherung, damit ihr Unternehmen Produktionssicherheit bewahren kann, sofern dies zwingend erforderlich ist und nicht temporär verschoben und/oder ausgesetzt werden darf.

Der Corona-Virus macht leider weder vor Menschen, noch vor Gebieten oder Branchen halt. Alle Sektoren scheinen betroffen zu sein und so verwundert es nicht, dass neben der Lebensmittelindustrie auch speziell die Gastronomie- und Touristikbranche vor beachtlichen Einbußen im Gesamtjahresvergleich warnen.

Weiterführende Links mit regelmäßigen Updates finden Sie gerne auch unter:

https://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.html

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-111.html

https://www.bmas.de/DE/Presse/Meldungen/2020/corona-virus-arbeitsrechtliche-auswirkungen.html

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html

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