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Kauf von neuer Werkzeugmaschine und anschliessend Vermarktung der alten Anlage bzw. Peripherie


Viele Werkzeugbauten und auch herstellende Unternehmen mit eigenem Werkzeugbau verfügen über einen Anlagenpark, der nach einigen Jahren modernisiert werden soll bzw. muss, um die Effizienz der Arbeit zu steigern.

Hierbei ist die Wahl der neuen Maschinen zwar nicht immer sehr einfach, denn der Anbietermarkt für Neumaschinen ist relativ groß. Beispielhafte Anbieter bzw. Maschinenhersteller von Werkzeugmaschinen: DMG bzw. Deckel Maho Gildemeister, Hermle, Matzak, Mikron, MMD uvw. Anbieter.

Doch wohin mit der alten Maschine?

Als versierter Einkäufer liegt auch Potential in der Vermarktung der Altanlagen, insofern sollte diese Option im Vorfeld gut geprüft werden.

  1. Verkauf über Gebrauchtmaschinenbörsen (Anzeige schalten und Anlage bestmöglich vermarkten)
  2. Verkauf an Direktabnehmer bzw. Gebrauchtmaschinenhändler wie Z.B. www.beschle-gmbh.de oder www.baestlein.com oder www.feyen.de
  3. Verkauf einzelner Komponenten z.B. von der sehr teuren „Spindel“ und ggf. Restmaschine gegen Verschrottungshöchstpreis (je nach Zustand)
  4. Kontakt für Spindelreparaturen und ggf. auch Gebrauchtspindelankauf: www.spindelwerk.de
  5. Kontakt für komplette Maschinendemontage und fachgerechte Entsorgung: z.B. www.lakebrink-ek.de

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der perfekten Potentialnutzung, denn wenn Sie bewusst noch einen guten Preis für die Altanlage erzielen, ohne diese vorschnell zu verschrotten, relativiert dies ihre Neuanschaffungskosten und Sie erzielen indirekt eine sehr gute Zusatzeinsparung für ihr Unternehmen.

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