Cost Break Down verwenden und Vorteile schaffen


In schwierigen Verhandlungen von Preisen und Rahmenbedingungen bietet es sich an, die Kostenstruktur vom Verhandlungspartner im Detail erklären zu lassen.

Ein Cost Break Down zeigt deutlich auf, ob die Einzelpreiswerte marktkonform sind oder eben auch nicht.

Mit dieser Grundlage fällt es deutlich leichter, die Einzelbereiche der zu beziehenden Ware preislich bewerten zu können. In zahlreichen Fällen gelingt es hierdurch auch, dem Lieferanten seine hausinternen Kostentreiber aufzuzeigen, die vor einer direkten Preiserhöhung hausintern beim Hersteller beseitigt bzw. reduziert werden sollten. Häufig lässt sich somit auch die komplette Preiserhöhung abwehren, was mit Einschränkung auch bereits ein guter Einkaufserfolg sein kann.

Beispielkalkulation ohne Zahlenwerte:

  • Material Cost Rubber
  • Material Cost Others (Bonding, etc.)
  • Total Material Cost
  • Production Cost Labor
  • Production Cost Maschine
  • Tooling Cost / Investment
  • Setup Cost + Others
  • Total Production Cost
  • Cost Good Manufactured
  • R&D Cost
  • Administration Cost
  • Logistic Cost
  • Total Company Overhead Cost
  • Total Company Cost of Sale
  • Total Company Profit
  • Final Price to the Customer
  • Quantity per Year / pcs.
  • max. quantity / agreed with the customer

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